Über uns

Die Idee

Die Ursprünge des Planager’s liegen im Kletterzentrum Extrem in Ludwigshafen. Hier haben sich Joachim Schlipper und Maren Riedel im Jahr 2008 kennen gelernt, während beide dort als Aushilfen tätig waren. Die Zuordnung von Mitarbeitern zu Schichten oder Veranstaltungen stellte das gesamte Team immer wieder vor Herausforderungen. Die typische Kletterhallenbelegschaft besteht aus vielen Honorarkräften und Minijobbern. Diese sind einerseits zeitlich zwar sehr flexibel, andererseits manchmal aber auch gar nicht verfügbar. Deshalb bestand ein Großteil der Arbeit darin, freie Mitarbeiter für offene Schichten und Events zu finden. Dies ging nicht ohne nerviges telefonieren, nahm sehr viel Zeit in Anspruch und wurde von beiden Seiten als lästig empfunden. Um die Chefetage sowie die Mitarbeiter zu entlasten fasste sich Joachim Schlipper 2013 ein Herz und begann fleißig zu programmieren. Im Jahr 2014 war der Planager dann so gut, dass die beiden dachten sie können auch andere Kletter- & Boulderhallen oder Unternehmen mit ähnlichen Strukturen mit ihrer Software unterstützen. Seit dem wird die Software mit viel Liebe und Herzblut stetig weiterentwickelt. Hierbei freuen sich die zwei auch immer wieder, wenn sie besonderen Anforderungen & ganz individuellen Bedürfnissen nachkommen können.

 

Die Köpfe dahinter

 

Joachim Schlipper

Durch sein Informatikstudium und seine langjährige Programmiererfahrung, verbunden mit einer Klettertrainer-Ausbildung und Aushilfstätigkeit in einer Kletterhalle hatte er die besten Voraussetzungen um den Grundstein für den Planager zu legen. Wenn er sich vom Computer losreißen kann, dann geht er gerne Klettern, Fahrradfahren und Snowboarden.

 

Maren Riedel

Mit einem Bachelor in International Business Management und ca. 4-jähriger Vertriebserfahrung in einem Industrieunternehmen ist sie auch hier für Vertrieb, Kundenservice und Marketing zuständig. In ihrer Freizeit geht sie leidenschaftlich gern klettern, liebt aber auch Snowboard- & Skifahren, wenn es ihr im Winter in der Fränkischen zu kalt wird.